KALARI MANAGEMENT CIRCIUT - KMC
SEMINARBEGLEITENDE KAMPFKUNST
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KLEINE ÜBUNGEN MIT GROSSER WIRKUNG - KOMPETENZ- UND LEISTUNGSSTEIGERUNG DURCH KAMPFKUNST-EINHEITEN
Kalari Management Circiut beinhaltet ein 30-minütiges bis 1-stündiges Erlebnis, welches sehr gut vor, während
oder
nach dem jeweiligen Training, den Kursen oder Seminaren integriert werden kann.
KMC beinhaltet Körperübungen, die
einzeln oder als Partnerübungen umgesetzt werden. Es lässt die Gruppe oder
Personen mit mehr Aufmerksamkeit den Tag beginnen, bringt die Konzentration zurück zwischen den
den theoretischen Einheiten und/oder bringt
einen erheiternden Abschluss eines informativen und arbeitsreichen Tages. Die Übungen
sind
einfach und können im Anzug bzw. Kostüm/Kleid ausgeführt werden.
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WERTEN SIE IHR SEMINAR, DIE KURSE ODER DAS TRAINING MIT KMC AUF
Regeneration und
Konzentrations-
steigerung durch
körperliche Aktivität
Freude und Selbst- bewusstsein
durch ein positives Körpergefühl
Anregung der Sinne durch haptische und taktile Reize
Intensive Momente, die in Erinnerung bleiben
Teambuilding
Inzentiv
Identifikation
Motivation durch Leistungs- steigerung
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KMC – LASSEN SIE IHREN KÖRPER SPRECHEN
- körperliche Übung mit einzelnen Bewegungsabläufen
- als Einzel- und Partnerübung möglich, auch mit Waffen (Lang-, Kurzstock, Schwert und Schild), die dem
Kalarippayat entnommen sind
- Tagungen
- Meetings
- Strategietreffen
- Vorträgen
- Seminaren
- Supervisionen
- Assessment Centern
- Therapien
- Arbeitsgruppen
- Coachings etc.
- Manager
- Unternehmer
- Trainer/Coaches
- Therapeuten
- Mitarbeiter
- Schüler, Azubis...
- alle Altersgruppen Männer wie Frauen aller Konstitutionstypen
- Stärkung der Konzentration
- Förderung von Teamgeist
- Kraftreserven mobilisieren
- (Selbst-) Bewusstsein wecken
- Präsenz fördern
- Energie
- (Ver-) Spannungen lösen
- Gelassenheit und Wohlbefinden
- Aufbau von Achtsamkeit
- Stressabbau
- Charakter
- Angriffslust
- Einsatzmög- lichkeit
- Verteidigungs- haltung
- Teamfähigkeit
- Flexibilität
- Motivation
- Stärke
- Kraft
- Ausdauer
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JANET O. D. ONIUWE
GEBOREN AM 6. JULI 1975 IN LONDON, GB
Neben meiner selbstständigen Tätigkeit als Producerin und Eventmanagerin praktiziere ich seit 2001 Kalarippayat.
Nach meinem ersten zweimonatigen Aufenthalt beim Gurrukal C. M. Sherif in Indien wurde mir die Freigabe erteilt
in der Linie der Kerala Kalarippayat Academy (KKA) zu unterrichten. Ich gründete im Juli 2009 JODO Kalari und
unterrichte seitdem Kalarippayat im eigenen Studio in München, organisiere und gebe Workshops und assistiere
meinem und anderen Lehrern weltweit bei Seminaren.
Bei meiner selbstständigen Tätigkeit bin ich oft sehr viel Stress ausgesetzt. Die Projekte müssen umgesetzt
werden und ich brauche dafür einen klaren Kopf. Bei meinen Unterrichtseinheiten in dieser Zeit haben sich
bestimmte Übungen
herauskristallisiert, die es mir ermöglichen, innerhalb kürzester Zeit abzuschalten und
Energien zu wecken, um danach wie nach einem Tiefschlaf frisch und gestärkt an die Arbeit zu gehen. Dabei kam
mir die Idee für ein neues Einsatzgebiet ausgewählter Übungen. Die positive Wirkung auf Körper und Geist soll
nicht nur dem Kalarippayat Praktizierenden vorbehalten sein.
Bei einem einmonatigen Aufenthalt in Indien im Jahr 2011 besprach ich diese Idee mit Gurrukal C.M. Sherif und
erhielt dessen Zustimmung, diese ausgewählten Bewegungselemente zu verwenden. Damit wurde der „Kalari Management
Circuit“ geboren.
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KALARIPPAYAT: WHEN THE BODY BECOMES ALL EYES
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WENN DER KÖRPER ZUM AUGE WIRD
Kalarippayat ist eine ca. 5000 Jahre alte südindische Kampf- und Heilkunst. Das Kampfkunst-Training besteht
hauptsächlich aus dynamischen Übungen, die die Muskulatur des gesamten Bewegungsapparates nicht nur aufbauen,
sondern auch elastisch machen. Durch regelmäßige Übung werden Ur-Instinkte, die in jedem von uns stecken,
geschult. Alle Übungen sollen bewusst und fokussiert praktiziert werden. Der „Focus“ ist dabei immer nach außen
gerichtet, dass heißt: Augen auf!
Bewusstsein oder „Focus“ bedeuten im Kalarippayat: Konzentration, Loslassen und „In sich selbst Ruhen“ zugleich.
Der Fokus ist dabei nicht tunnelartig auf ein Ziel gerichtet, sondern sowohl Umgebung als auch das eigene Selbst
sind hier miteingenommen. Die Bewegungen folgen dem Blick und der Praktizierende ist 100% präsent.
Die Bewegungen des Kalarippayat erinnern an Elemente aus dem Kung Fu und muten gleichzeitig tänzerisch an. Die
Bewegungen werden meist fließend ausgeführt.
„Abgehackte“ Tritte und Schläge wie beispielsweise beim Karate finden sich kaum. Anfänglich wird der Körper
durch das Wiederholen sogenannter Formen geschult, und wer möchte, kann später die Kampfkunst mit Waffen
erlernen.
Die Kampf- und Heilkunst basiert auf dem Konzept der Nadis und Marmapunkte des menschlichen Körpers. Nadis sind
Energielinien, die unseren Körper durchlaufen. Jeder Mensch besitzt 14 Nadis und ca. 108 Marmapunkte, die
vergleichbar sind mit den Akupunkturpunkten aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die Lehrer (auch
Gurukkal genannt) gelten in Indien als Mediziner und waren schon immer die Ärzte, die bei offenen Wunden,
Knochenbrüchen und Muskel-, Sehnen- bzw. Gelenkbeschwerden von den Einheimischen
aufgesucht wurden. Viele
Übungen aus dem Kalarippayat werden in Indien physiotherapeutisch eingesetzt. Die positiven Effekte dieser
Übungen werden mittlerweile auch weltweit genutzt.
Kalarippayat arbeitet mit fünf Grundprinzipien (auch bekannt aus dem Ayurveda =
Erde, Wasser, Luft, Feuer und Raum/Äther), die während der Übungen geschult und beachtet werden sollen:
Erdung/Grounding
Ausrichtung/Alignment
Fluss/Flow
Konzentration/Focus
Geschmeidigkeit/Flexibility
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JANET ONIUWE
GEORGENSTR. 110
80798 MÜNCHEN
MOBIL: +49.178.852 92 33
SKYPE: JANET.ONIUWE
EMAIL: JANET@KALARI-MC.DE